Akzeptiere, was ist.
Entdecke mehr Möglichkeiten.
Akzeptiere das, was ist. Das ist eins der wichtigsten systemischen Prinzipien. Und ich finde, das ist - wie so vieles im Leben - manchmal leichter und mal schwerer.
Akzeptiere, was ist. Ändern, was du ändern kannst und willst. Dich mit dem arrangieren, was du nicht ändern kannst. Einen anderen Weg im Umgang damit finden. Eine andere Einstellung dazu finden. Rational und emotional.
Wenn uns dies schwerfällt ist es oft ein Weg über Emotion, Kopf sowie Herz und Bauch. Und oft ein Aspekt, der wichtig für uns ist.
Störgefühle, Ärger, Unsicherheit, Zweifel, Wut, Traurigkeit - wir hätten uns etwas anders gewünscht. Wir hätten etwas anders gebraucht.
Akzeptiere, dass das so ist. Spür nach, was du brauchst. Was hättest du dir gewünscht? Welches Bedürfnis wird verletzt? Das ist die Einladung zum persönlichen Wachstum. Was kannst du tun, um dabei anders gut für dich zu sorgen? Setz die Segel anders.
Hadere nicht. Versuch, schwierige Situationen nicht im Kopf und Herz immer wieder durchzugehen. Damit hältst du negative Emotionen aufrecht. Lass los, was du nicht (mehr) ändern kannst. Finde einen neuen Umgang damit, eine neue Perspektive.
Entscheide dich, von deinem inneren Problemraum in deinen inneren Raum der Möglichkeiten zu wechseln. Lass dich überraschen, wieviel Möglichkeiten sich bieten. Das verhilft dir auch zu mehr innerer Ruhe, emotionaler Akzeptanz und Zuversicht.